Der Umbau ist abgeschlossen, die Überführung nach Bremerhaven absolviert, und nun ist es soweit: Am 16. August 2019 wird die AMERA am Columbus Cruise Center in Bremerhaven getauft. Damit wird sie offiziell in die Hochseeflotte von Phoenix Reisen aufgenommen. Nach der Taufe wird die AMERA zu einer fünftägigen Premierenfahrt aufbrechen. Sie führt von Bremerhaven ins britische Dover, weiter nach Antwerpen in Belgien sowie nach Amsterdam, bevor es zurück nach Bremerhaven geht.
Die AMERA wurde 1988 als ROYAL VIKING SUN bei Wärtsilä im
finnischen Turku gebaut. Das Kreuzfahrtschiff ist 204 Meter lang und unter IMO
8700280 registriert.
Die AMERA (IMO 8700280) wurde nach Übernahme am 1. Juli 2019 durch Phoenix Reisen von Holland America Line bei Blohm und Voss in Hamburg umfangreich umgebaut. Damit sieht das 1988 bei Wärtsilä in Turku gebaute Schiff seiner dritten Karriere entgegen. Gebaut worden war das 204 Meter lange Kreuzfahrtschiff als ROYAL VIKING SUN für die damalige Royal Viking Line. Mit der ALBATROS ex ROYAL VIKING SEA verfügt Phoenix Reisen bereits über ein Schiff aus der damaligen Royal-Viking-Flotte.
Als PRINSENDAM war das Schiff bei Holland America Line sehr beliebt.
Mit dem Ausdocken am 11. August 2019 hat sich die AMERA
erstmals im neuen Gewand gezeigt.
Was einmal der Stolz von Hapag-Lloyd war, schippert heute als SAGA SAPPHIRE (IMO 7822457) für die britischen Saga Cruises über die Meere. Doch mit dem bereits in Dienst gestellten Neubau SPIRIT OF DSICOVERY (IMO 9802683) sowie dem im Sommer 2020 folgenden Schwesterschiff SPIRIT OF ADVENTURE (IMO 9818084) wird die SAGA SAPPHIRE bei Saga Cruises überflüssig. Einen Käufer für das Schiff hat man nun in ANEX Tours gefunden.
Dabei handelt es sich um ein Tourismus-Unternehmen mit türkischen
Wurzeln, Sitz der Holding ist in den Niederlanden. ANEX Tours sind auf
Pauschal- und Flugreisen spezialisiert. Mit dem Betrieb eines eigenen Kreuzfahrtschiffs
betreten ANEX Tours indes Neuland. Man möchte aber dem steigenden Stellenwert
von Kreuzfahrten Rechnung tragen.
Geplant ist, das Kreuzfahrtschiff zukünftig hauptsächlich im
östlichen Mittelmeer einzusetzen. Die Jungfernfahrt soll in Antalya beginnen.
Von 2008 bis 2011 war das Schiff dann als BLEU DE FRANCE für
Croisières de France, einer Tochtergesellschaft von Royal Caribbean, unterwegs,
bevor es 2011 von Saga Cruises gekauft wurde.
Das Kreuzfahrtschiff wurde 1981 beim Bremer Vulkan als Luxus-Liner EUROPA für Hapag-Lloyd gebaut. Es ist knapp 200 Meter lang und mit 37.049 gross tons vermessen. Das Schiff bietet Platz für etwa 600 Passagiere. Bis 1999 fuhr die EUROPA für Hapag-Lloyd. Danach wurde sie an Star Cruises verkauft, die sie zunächst unter dem Namen SUPERSTAR EUROPE und dann als SUPERSTAR ARIES einsetzten. Fahrtgebiete waren fernöstliche Gewässer.
Die französische Kreuzfahrtgesellschaft Ponant, die sich auf Expeditionskreuzfahrten auf Luxus-Niveau spezialisiert hat, ist weiter auf Expansionskurs. So wird derzeit die Flotte stetig ausgebaut. Darüber hinaus hat Ponant nun auch die Kreuzfahrtgesellschaft Paul Gauguin Cruises gekauft.
Paul Gauguin Cruises bieten mit dem Luxus-Liner PAUL GAUGUIN Kreuzfahrten im Bereich Französisch Polynesien, Tahiti und Südpazifik an. Von 2012 bis 2016 wurde dabei das yacht-artige Kreuzfahrtschiff TERE MOANA eingesetzt. Seit 2010 ist die PAUL GAUGUIN (IMO 9111319), die ursprünglich für Radisson Seven Seas gebaut wurde, das Flaggschiff der Gesellschaft. Das bei den Chantiers de l’Atlantique in Frankreich gebaute Schiff ist 153,60 Meter lang und hat Platz für 332 Passagiere auf 7 Passagierdecks.
Die Marke Paul Gauguin Cruises soll auch unter dem Dach von Ponant weiter bestehen bleiben.
Titelbild Copyright und mit freundlicher Genehmigung von
Ponant / Paul Gauguin Cruises
Der beliebte Captain von TUI Cruises geht in den Ruhestand
Kjell Holm, der äußerst beliebte Kapitän bei TUI Cruises,
wird im September 70 Jahre alt und wird sich damit in den Ruhestand
verabschieden. Der in Helsinki aufgewachsene Finne ist seit mehr als 50 Jahren
zur See gefahren. Bei TUI Cruises war er von Anfang an dabei – als erster Kapitän
der Gesellschaft. Kjell Holm hat dabei auch alle Neubauten für TUI Cruises in
Betrieb genommen – von der MEIN SCHIFF 3 bis MEIN SCHIFF 6 sowie die neuen MEIN
SCHIFF 1 und MEIN SCHIFF 2. Sein Know How brachte er schon beim Bau der Schiffe
ein, so wurden u.a. die Schiffsbrücken nach seinen Vorschlägen gestaltet.
Nun ist es Zeit für ihn, von Bord zu gehen und sich anderen
Dingen zu widmen, wie er selbst sagt. Die Seefahrt lässt ihn trotzdem nicht
los. Eines seiner Hobbies ist Segeln, und Kjell Holm freut sich schon darauf,
mehr Zeit dafür zu haben.
Mit der ROYAL PRINCESS ging es von Piräus über Katakolon nach Kotor in Montenegro, dann zurück in die Ägäis. Dort wurden Rhodos und Chios angesteuert, bevor wir nach Piräus zurückgekehrt sind.
Im ersten Teil unseres Videos starten wir mit tollen Eindrücken aus dem sonnigen Athen als Auftakt zur Reise. Nach der Einschiffung auf die ROYAL PRINCESS gibt es Einblicke ins Bordleben.
An diesem Sonntag, den 4. August, findet erneut das große Flottentreffen der Phoenix-Hochseeschiffe statt. Wie immer treffen sich die Schiffe in Bremerhaven, dem Basis-Hafen von Phoenix in Deutschland. Die vier Schiffe ALBATROS,ARTANIA, AMADEA und DEUTSCHLAND liegen dann vereint an der Columbus-Kaje. Einzig der Flotten-Neuzugang AMERA ist noch nicht dabei. Die AMERA ist noch nicht startklar, sondern liegt bei Blohm und Voss in Hamburg und wird für Phoenix komplett umgestaltet.
Phoenix-Seereisen lassen derzeit bekanntlich ihre AMERA, die ehemalige PRINSENDAM von Holland America Line, bei Blohm und Voss in Hamburg umfassend umbauen und renovieren. Von außen ist sie in ihrer Farbgebung inzwischen schon als Phoenix-Schiff zu erkennen, und auch innen gehen die Arbeiten mit Hochdruck weiter voran. Unser kurzes Video zeigt das Kreuzfahrtschiff im derzeitigen Zustand im Dock.
Bei Costa blickt man der Fertigstellung der COSTA SMERALDA entgegen, die derzeit bei Meyer Turku gebaut wird und das innovativste und sauberste Schiff der Costa-Flotte wird. Genau 100 Tage sind es noch bis zum Start der Jungfernfahrt am 4. November 2019 in Savona. Am Tag zuvor soll das Schiff in Savona getauft werden..
Zweites Schiff der Helios-Klasse: COSTA SMERALDA
Die COSTA SMERALDA (IMO 9781889) ist nach der AIDAnova (IMO 9781865) das zweite Schiff der Helios-Klasse. Insgesamt neun Schiffe dieser Klasse hat die Carnival Corporation für vier Marken ihres Konzerns bestellt. Die Kreuzfahrtschiffe der Helios-Klasse werden allesamt mit Flüssigerdgas (LNG) betrieben und gehören damit weltweit zu den innovativsten und saubersten Kreuzfahrtschiffen. Damit leisten Carnival und die Meyer-Werft Pionier-Arbeit für die Kreuzfahrtindustrie. Noch nie zuvor wurden so große Kreuzfahrtschiffe und eine so lange Baureihe mit innovativer LNG-Antriebstechnik gebaut. Die Schiffe sind jeweils mit einer Bruttoraumzahl von 183.900 vermessen und 337 Meter lang. Sie werden auf den Werft-Standorten Papenburg und Turku gebaut, die COSTA SMERALDA ist das erste Helios-Klasse-Schiff aus Turku.
Die weiteren Schiffe der Helios-Klasse
Die nächsten Schiffe dieser Klasse nach der COSTA SMERALDA sind die IONA (IMO 9826548) zur Ablieferung 2020 sowie die MARDI GRAS (IMO 9837444) für Carnival Cruise Lines zur Ablieferung im selben Jahr. Danach erhält jede der Gesellschaften (AIDA, Costa, P&O, Carnival) jeweils ein zweites Schiff und zum Schluss AIDA Cruises ein drittes.
Die von SunStone Ships in Auftrag gegebene GREG MORTIMER hat die erste Reihe ihrer Testfahrten hinter sich. Die GREG MORTIMER (IMO 9834648) ist das erste Schiff der Infinity-Klasse und wird in die Geschichte der Schifffahrt eingehen. Sie ist das erste Kreuzfahrtschiff mit X-Bow. Diese von der norwegischen Ulstein-Werft entwickelte Bugform sorgt für ruhigeres Fahrverhalten, deutlich geringere Schlingerbewegungen und nicht zuletzt für geringeren Treibstoffverbrauch. Unter Regie der Ulstein-Werft wird die Infinity-Reihe bei China Merchants Heavy Industries in Haimen gebaut
SunStone Ships als Reederei verchartert die GREG MORTIMER an Aurora Expeditions, die das Schiff am 31. Oktober dieses Jahres übernehmen sollen. Aurora Expeditions wollen mit dem Schiff Antarktis-Kreuzfahrten anbieten.
Neben der außergewöhnlichen Bugform gehört zu den weiteren
Features u.a. ein virtuelles Ankersystem, auch dynamisches
Positionierungssystem genannt, das das Schiff ohne Anker auf Position hält, so
dass die Tier- und Pflanzenwelt auf dem Meeresgrund nicht gestört wird. Darüber
hinaus verfügt das Schiff über Zero-Speed-Stabilisatoren.
Ausgestattet mit Zodiacs und vielen Observation Decks bietet die GREG MORTIMER beste Möglichkeiten, die Passagiere der Natur noch näher zu bringen.
Sie wird bei Fincantieri in Marghera gebaut und soll im
Dezember 2019 in Dienst gestellt werden. Die CARNIVAL PANORAMA soll für Kreuzfahrten
an der amerikanischen Pazifik-Küste eingesetzt werden, und zwar für 7-tägige
Reisen ab Long Beach an die mexikanische Riviera. Die erste dieser Reisen soll
am 14. Dezember beginnen. Angelaufen werden u.a. Puerto Vallarta, Cabo San
Lucas und Mazatlan.
Die CARNIVAL PANORAMA (IMO 9802384) ist ein Schiff der
Vista-Klasse mit einer Vermessung von etwa 135.000 gross tons und einer Passagier-Kapazität
von ca. 4.000. Bereits abgelieferte Schiffe dieser Klasse sind die CARNIVAL
VISTA (IMO 9692569), CARNIVAL HORIZON (IMO 9767091) sowie die für den
chinesischen Markt gebaute COSTA VENEZIA (IMO 9801869), die mit der COSTA
FIRENZE (IMO 9801691) im September 2020 ebenfalls ein Schwesterschiff erhält.
Titelbild:
antonio from Trieste, Italy [CC BY 2.0
(https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)]
Die erste der berühmten Papenburg Sisters bleibt weiter aufgelegt.
Der derzeitige Eigner der bei Meyer in Papenburg gebauten APOLLO, die Société des Traversies du Quebec, hat wohl mindestens zwei Gebote zum Kauf der Auto- und Passagierfähre erhalten, diese aber abgelehnt. Der Preis hat wohl nicht gestimmt. Angeblich wird aber auch zur Bedingung gemacht, dass das Schiff weiterhin unter kanadischer Flagge verbleibt und auch noch mindestens ein Jahr weiterhin in kanadischen Gewässern verkehrt.
Unterdessen werden die Planungen, das Schiff zu versenken und daraus ein Tauchrevier zu machen, weiter verfolgt. Die APOLLO (IMO 7006314) war die erste einer Reihe von neun Auto- und Passagierfähren, die seit Anfang der 1970er-Jahre bei Meyer in Papenburg gebaut wurden. Die meisten dieser schnittigen Fährschiffe sind mittlerweile schon verschrottet. Damit darf die APOLLO durchaus als historisch wertvoll eingeordnet werden.
Drittes Expeditionskreuzfahrtschiff für Hapag-Lloyd Cruises in Bau
Auf dem rumänischen Standort Tulcea der VARD-Werft wurde dieser Tage die HANSEATIC spirit auf Kiel gelegt. Dabei handelt es sich um den dritten Neubau einer Reihe von Luxus- und Expeditions-Kreuzfahrtschiffen für Hapag-Lloyd Cruises. Das erste dieser drei Schwesterschiffe, die HANSEATIC nature, war erst vor wenigen Wochen, allerdings mit Verzögerung abgeliefert worden. Noch in diesem Jahr soll die HANSEATIC inspiration folgen. Mit der nun auf Kiel gelegten HANSEATIC spirit wird das Trio voraussichtlich im Mai 2021 komplett werden. Jedes dieser Schiffe ist für etwa 230 Passagiere ausgelegt.
Mit diesem Neubau-Programm liegen Hapag-Lloyd Cruises voll im Trend. Nie zuvor kamen so viele neue Expeditions-Kreuzfahrtschiffe auf den Markt wie derzeit. Die Nachfrage nach Komfort und Luxus auf See gepaart mit Abenteuer-Feeling ist ungebrochen hoch.
103 Meter lang, 14 Meter breit, 4,50 Meter Tiefgang, eine
Bruttoraumzahl von 4.591. Damit bot die ADRIANA Platz für etwa 300 Passagiere.
Sie ist überschaubar und passt nicht mehr so recht in die heutige Zeit der
riesigen Kreuzfahrtschiffe. Grund für die bevorstehende Verschrottung ist aber
auch, dass die ADRIANA die aktuellen SOLAS-Bestimmungen nicht erfüllt und schon
ein paar Jahre vor sich hin gerostet ist.
Das Schiff wurde 1972 als AQUARIUS (IMO 7118404) auf der
United Shipping Yard in Perama, Griechenland, gebaut. Im Juni 1972 wurde sie an
Hellenic Mediterranean Lines abgeliefert, die sie für Kreuzfahrten im
Mittelmeer einsetzten. 1987 kaufte die Jadranska Linijska Plovidba mit sitz in
Rijeka das Schiff und nannte es um in ADRIANA. Für den weiteren Einsatz als
Kreuzfahrtschiff wurde es auf der Werft 3. Mai in Rijeka umgebaut. In den
1990er-Jahren erfolgte eine Übertragung an Jadrolinija Cruises.
Ab 1997 wurde das kleine Kreuzfahrtschiff durch die Hände
verschiedener Eigner gereicht, so an Marina Cruises und Tapas Inc.
Zwischenzeitlich hieß es auch ADRIANA III. Die Fahrtgebiete wechselten: Das
Schiff wurde in der Karibik eingesetzt, aber auch im Mittelmeer, in der Ostsee
und im Schwarzen Meer. Seit einiger Zeit lag das Schiff auf.
Inzwischen ist die ADRIANA unterwegs Richtung Mittelmeer.
Diese Reise endet jedoch im türkischen Aliaga, wo die ADRIANA Ende Juli
erwartet wird, um verschrottet zu werden. Die Abbruch-Arbeiten sollen Ende
August beginnen und voraussichtlich schon Ende September abgeschlossen sein.
Derzeit befindet sich die ADRIANA auf dem Atlantik und nimmt
Kurs auf die Straße von Gibraltar.
This photography was created by Artem Topchiy (user
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PowerShot SX40 HS. [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]
Titelbild Adriana in Bridgetown Barbados: : Rennboot [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)]
Die 1992 bei Meyer in Papenburg gebaute ZENITH (IMO 8918136) wird Anfang 2020 zu Peace Boat, einer Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) mit Sitz in Japan, verkauft. Das 208 Meter lange und mit 47.250 gross tons vermessene Kreuzfahrtschiff wurde seinerzeit in Papenburg für Chandris / Celebrity Cruises gebaut. Zu dieser Zeit gehörten Celebrity Cruises noch zu keinem der großen Schifffahrtskonzerne. 1997 wurden Celebrity Cruises von Royal Caribbean Cruise Lines übernommen. Nachdem Royal Caribbean 2006 die spanische Kreuzfahrtgesellschaft Pullmantur Cruises übernommen hatte, wurde die ZENITH im Jahr darauf an eben diese Gesellschaft übertragen. Von 2014 bis 2017 fuhr die ZENITH dann für Croisières des France, der damaligen französischen Marke von Pullmantur Cruises. Anschließend fuhr das Kreuzfahrtschiff erneut für Pullmantur. Seinen Namen ZENITH hat das Schiff bisher nie gewechselt.
Nun wurde bekannt, dass Pullmantur sich von dem beliebten
Schiff trennen möchte. Der Transfer an Peace Boat wird Anfang 2020 stattfinden.
Peace Boat betreibt derzeit die OCEAN DREAM, ein 1981 im dänischen Aalborg unter dem Namen TROPICALE für Carnival Cruise Lines gebautes Kreuzfahrtschiff. Dem Vernehmen nach will Ocean Dream die OCEAN DREAM auch weiter betreiben und die ZENITH zusätzlich in die Flotte aufnehmen. Zur ersten Fahrt für Peace Boat soll der Neu-Zugang dann bereits im April 2020 starten.
Unterdessen verfolgt Peace Boat nach wie vor den Plan, mit dem Ecoship das sauberste Kreuzfahrtschiff der Welt bauen zu lassen. Wir berichteten.
Pullmantur ihrerseits werden die ZENITH wohl durch modernere Tonnage ersetzen wollen. Man darf gespannt sein, welches Schiff es sein wird.