NORWEGIAN ENCORE – Bordrundgang

Norwegian Encore - Bordrundgang

Die NORWEGIAN ENCORE ist das neue Flaggschiff der Norwegian Cruise Line. Das letzte Schiff der Breakaway-Plus-Klasse wurde auf der Meyer-Werft in Papenburg gebaut und am 30. Oktober 2019 abgeliefert. Am Tag darauf ist NORWEGIAN ENCORE zur ersten Kreuzfahrt aufgebrochen. Das Kreuzfahrtschiff ist 333,44 Meter lang und bietet auf 16 Passagierdecks Platz für ca. 4.000 Passagiere. Zu den Entertainment-Angeboten an Bord zählen eine Kart-Bahn sowie eine spannende Lasertag-Arena. Was an Bord noch angeboten wird und wie es auf dem Cruise Liner aussieht, zeigen wir in unserem Video

NORWEGIAN ENCORE in See gestochen

NORWEGIAN ENCORE in See gestochen

Sie ist nicht nur das neueste Schiff von Norwegian Cruise Lines, sondern zugleich auch das neue Flaggschiff der Kreuzfahrtgesellschaft. Die NORWEGIAN ENCORE (IMO 9751511) ist das neueste und letzte Schiff der Breakaway-Plus-Klasse, einer Reihe von Kreuzfahrtschiffen, die bei Meyer in Papenburg gebaut wurde.

Nach der feierlichen Übergabe der Hafenplakette von Bremerhaven ist die NORWEGIAN ENCORE am Abend des 31. Oktober unter dem Kommando von Capt. Niklas Persson zu ihrer ersten offiziellen Reise aufgebrochen.

Bei einer Länge von 333,44 Metern ist die NORWEGIAN ENCORE mit 169.116 gross tons vermessen. Sie verfügt über 16 Passagierdecks und jede Menge Entertainment-Angebote.

Cruisedeck.de war bei der Plakettenübergabe auf der Brücke der NORWEGIAN ENCORE mit dabei.

Hier unser Film:

Erste Eindrücke von Bord des neuen Cruise Liners in Kürze hier bei Cruisedeck.de und auf unserem Youtube-Kanal.

Die Ems passiert: NORWEGIAN ENCORE

NORWEGIAN_ENCORE

Kleiner Rekord für die Meyer Werft

Sie ist das vierte Schiff der Breakaway-Plus-Klasse: die NORWEGIAN ENCORE. Das neue Kreuzfahrtschiff für Norwegian Cruise Line wurde in der Nacht zum 1. Oktober 2019 über die Ems zur Nordsee überführt. Es ist das erste Mal in der Geschichte der Meyer-Werft, dass gleich drei Kreuzfahrtschiffe innerhalb eines Jahres über die Ems zur Nordsee überführt wurden. Vor der NORWEGIAN ENCORE waren 2019 bereits die SPIRIT OF DISCOVERY für die britischen Saga Cruises sowie die SPECTRUM OF THE SEAS für Royal Caribbean von Meyer Papenburg abgeliefert worden.

Die NORWEGIAN ENCORE (IMO 9751511) ist 333,50 Meter lang und 41,45 Meter breit. Ihr maximaler Tiefgang beträgt 9 Meter. Bei einer Vermessung von 169.145 gross tons bietet der Cruise Liner Platz für ca. 4.000 Passagiere auf 16 Decks. Besonderes Feature des Schiffs ist die Kart-Bahn achtern auf dem oberen Außendeck.

Die Übergabe der NORWEGIAN ENCORE ist für Ende Oktober 2019 vorgesehen. Zunächst stehen in Eemshaven letzte Arbeiten am Schiff an und anschließend Probefahrten auf der Nordsee.

NORWEGIAN_ENCORE
NORWEGIAN_ENCORE

Bilder (verändert)  zu diesem Artikel:

Ein Dahmer [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)]

TV-Tipp: Das teuerste Kreuzfahrtschiff der Welt

TV-Tipp: Das teuerste Kreuzfahrtschiff der Welt - SEVEN SEAS EXPLORER

Porträt der SEVEN SEAS EXPLORER im Fernsehen

Regent Seven Seas Cruises ist eine Kreuzfahrtgesellschaft und Tochtergesellschaft von Norwegian Cruise Line mit Sitz in Miami. Die SEVEN SEAS EXPLORER ist eines von derzeit vier Schiffen in der Flotte von Regent Seven Seas.

Der Luxus-Liner für 750 Passagiere wurde 2015 bei Fincantieri in Sestri Ponente (Genua) gebaut. Er ist 224 Meter lang, 31,10 Meter breit und mit einer Bruttoraumzahl von etwa 54.000 vermessen. Das Schiff wurde am 13. Juli 2016 in Monaco von Charlene, Prinzessin von Monaco, getauft.

N-tv zeigt eine Reportage über das Schiff unter dem Titel „Das teuerste Kreuzfahrtschiff der Welt“. Dabei wird der Bau „vom ersten Hammerschlag bis zur glamourösen Jungfernfahrt“ begleitet.

Sendetermin:

17.04.2019 – 20:15 Uhr – Teil 1

17.04.2019 – 21:05 Uhr – Teil 2

Titelbild:

Continentaleurope [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)]

Verlorene Cruise Liner: Abschied von alten Schiffen

Aegean Queen

Diese Cruise Liner haben sich 2018 verabschiedet

Während der Neubau-Boom im Kreuzfahrt-Markt ungebrochen ist und die weltweite Bettenkapazität auf den Meeren immer weiter steigt, verschwanden auch einige Cruise Liner von der Bühne. Gemessen an der Zahl neuer Kreuzfahrtschiffe und deren Tonnage ist die Zahl der Liner, die 2018 in die Verschrottung gingen, aber immer noch vergleichsweise gering. Die folgenden Schiffe sind 2018 abgetreten:

Melody

Die QING (IMO 7902295), gebaut 1982 als ATLANTIC für Home Lines, ging 2018 nach fünfjähriger Aufliege-Zeit in die Verschrottung. Zwischen 1997 und 2013 war sie als MELODY für MSC Cruises gefahren. Pläne für eine Weiterbeschäftigung nach dem Verkauf hatten nie umgesetzt werden können.

Aegean Queen

Mit der AEGEAN QUEEN (IMO 6821080) ging im zurück liegenden Jahr eines der ersten Schiffe von Norwegian Cruise Lines in die Verschrottung. Sie war 1968 als STARWARD gebaut worden und für die damaligen Norwegian Caribbean Lines in Dienst gestellt worden. Anfangs hatte das Schiff sogar Platz für den Transport von bis zu 220 Pkw gehabt. Das Schiff mit klassischen Linien gehörte zuletzt den Celestyal Cruises und war in der Saison 2017 noch in Charter der türkischen etstur als AEGEAN QUEEN gefahren. Knapp 50 Jahre nach seiner Indienststellung wurde der schnittige Cruise Liner verschrottet.

Island Escape

Auch die OCEAN GALA ex SCANDINAVIA (IMO 8002597) war einmal als kombinierte mit Platz für 530 Pkw gebaut worden. Die dänische Fährgesellschaft DFDS hatte das Schiff für ihre Tochtergesellschaft United Steamship Co, Ltd., Nassau, in Auftrag gegeben. Nachdem sie 1982 in Dienst gestellt worden war, war die SCANDINAVIA zunächst für Kreuzfahrten zwischen New York und den Bahamas eingesetzt worden. Ab 1983 war sie dann auf der Traditionsroute der DFDS zwischen Kopenhagen und Oslo im Einsatz gewesen.

Zwischenzeitlich im Einsatz für Sundance Cruises war 1991 der Umbau zum reinen Kreuzfahrtschiff erfolgt, um als VIKING SERENADE für Royal Caribbean Cruise Lines zu fahren. 13 Jahre lang – bis 2015 – war der Cruise Liner schließlich als ISLAND ESCAPE für Island Cruises unterwegs gewesen. Zuletzt war ein Einsatz als Flüchtlingswohnschiff in Schweden geplant gewesen. Realisiert wurde dieser Plan mit dem in OCEAN GALA umbenannten Schiff jedoch nicht. Letzte Station war der Persische Golf vor Sharjah gewesen., wo der Cruise Liner unter dem Namen OCEAN GALA I aufgelegt war, bevor er im März 2018 auf den Weg zur Abbruchwerft gebracht wurde.

Kong Olav - Hurtigruten

Den Hurtigruten-Dienst hatte sie schon vor mehr als 20 Jahren verlassen: die 1964 gebaute KONG OLAV (IMO 6401206). Seit dem Verkauf an die Andaman Club Co., Ltd. in Bangkok hatte das Schiff in Thailand augelegen, um es als Hotel- und Casinoschiff wieder in Fahrt zu bringen. Stattdessen hatte man es jedoch immer mehr verrotten lassen. Trotz Bemühungen seitens einiger norwegischer Enthusiasten seit 2013 konnte das Schiff, das zeitlebens seinen Namen KONG OLAV behalten hat, letztlich nicht mehr gerettet werden. 2018 wurde es verschrottet. Wenigstens konnten wohl einige Einrichtungsgegenstände gerettet werden, um für die Nachwelt erhalten zu bleiben.

Kreuzfahrtschiff PORTO gebaut als ISTRA

Ein ebenfalls in den 1960er-Jahren gebautes Kreuzfahrtschiff wurde 2018 von türkischen Abbrechern erworben: die PORTO (IMO 6419057): Sie war 1965 als ISTRA für die Jadranska Linijska Plovidba (Adria-Linien-Schifffahrt) erbaut worden. In den vergangenen Jahren hatte das Schiff mehrere Eigner-Wechsel erfahren und damit auch mehrmals seinen Namen geändert, zum Beispiel in ASTRA, ASTRA I und ARION. Letzter Eigner waren die Portuscale Cruises. Nach der Versteigerung dieses kleinen, aber beliebten Cruise Liners im September 2018 stand im Dezember 2018 ein zweites Schiff aus dem Portuscale-Bestand zur Versteigerung an: die FUNCHAL (IMO 5124162). Diese aber entging überraschend der Verschrottung durch Erwerb seitens einer britischen Hotel-Gesellschaft, die das Schiff wieder zum Einsatz bringen will.

MARELLA SPIRIT

Noch längst nicht so alt wie die meisten vorgenannten Schiffe war die MARELLA SPIRIT (IMO 8024014), das bis zuletzt für Marella Cruises im Einsatz gewesen war. Sie war 1983 als NIEUW AMSTERDAM für Holland America Lines gebaut worden. Nach Ende der Marella-Charter wurde der Cruise Liner 2018 zum Verschrotten verkauft. Zunächst in MARE S und dann in LA SPIRIT umbenannt, musste das schnittige Kreuzfahrtschiff seine letzte Reise zu den Abbrechern nach Alang antreten. Das Schwesterschiff MARELLA CELEBRATION ex NOORDAM (IMO 8027298) ist indes noch für Marella Cruises in Fahrt.

SS UNITED STATES – doch noch eine Chance auf Rettung?

SS UNITED STATES

Treffen der SS United States Conservancy mit Damen Ship Repair & Conversion

Dieser Tage empfing die SS UNITED STATES Conservancy eine Delegation der Rotterdam Damen Ship Repair & Conversion, um eine spannende Diskussion über die Zukunft der SS United States zu führen.

Damen, Teil der Damen Shipyards-Gruppe, betreibt ein Netzwerk von 16 Reparatur- und Umbauwerften. Mit insgesamt fünfundvierzig Trockendocks bietet das Unternehmen eine Reihe von Dienstleistungen in der Wartung, Reparatur, Umbau und Umrüstung von Schiffen und Offshore-Einrichtungen. Die SS United States Conservancy hat das Ziel, das Schiff als nationales, maritimes Denkmal der USA zu erhalten.

Vertreter der Damen Ship Repair & Conversion trafen sich mit Conservancy Executive Director Susan Gibbs und dem Conservancy Advisory Council-Mitglied Casper van Hooren, dem ehemaligen Eigentümer und Entwickler der SS Rotterdam. SS Rotterdam hatte bekanntlich vor ein paar Jahren erfolgreich in ein Hotel mit gemischten Nutzungen umgewandelt werden können

Die Conservancy war dem Vernehmen nach begeistert, Gelegenheit zu haben, die Expertenmeinung von Damen zu hören. Dabei arbeitet sie eigenem Bekunden zu Folge weiterhin eigene Pläne für die Restaurierung und Sanierung der SS UNITED STATES aus. Auf der Website von Damen heißt es: „Jedes Schiff altert. Wir glauben jedoch, dass ein Schiff mehr als ein Leben lang leben kann.“

SS UNITED STATES

Geplante Wiederbelebung der SS United States

Mit über 12 Decks und ca. 50.000 Quadratmetern Innenraum bietet die SS United States die Chance für eine beispiellose kommerzielle Wiederbelebung und gleichzeitigen Erhalt eines Denkmals. Obwohl das Schiff 1969 außer Dienst gestellt wurde, sei es angeblich strukturell solide und bereit für einen brillanten zweiten Akt. Die Conservancy arbeitet daran, einen dauerhaften, wirtschaftlich rentablen Standort zu finden und ein Nutzungskonzept zu erstellen, um sicherzustellen, dass das Schiff für kommende Generationen erhalten wird. Gleichzeitig werden nach wie vor Spenden zur Erhaltung des Schiffs gesammelt.

Während die SS United States eine breite Palette von Nutzungsmöglichkeiten und kombinierten Quellen der Generierung von Einnahmen anbietet, verlangt die Conservancy, die den Erhalt des Schiffs zum Auftrag hat, aber auch, dass das historische Profil und das äußere Design des Schiffes erhalten werden und ungefähr 2.500 Quadratmeter für ein öffentlich zugängliches Bord-Museum reserviert werden.

SS UNITED STATES

Historie der SS UNITED STATES

Die SS UNITED STATES wurde 1952 gebaut und ist der letzte Transatlantik-Liner, der dasSS UNITED STATES Blaue Band für die schnellste Atlantik-Überquerung errungen hat. Zwar gab es in jüngerer Vergangenheit Schiffe, die den Geschwindigkeitsrekord der UNITED STATES über den Atlantik überbieten konnten, jedoch waren diese Schiffe keine Passagierschiffe im regelmäßigen Atlantik-Dienst.

Die UNITED STATES wurde 1969 außer Dienst gestellt und aufgelegt. In den 1990er-Jahren folgte im Rahmen unterschiedlicher Rettungspläne nach Jahren der Aufliege-Zeit eine Odyssey über Istanbul und das ukrainische Sewastopol und schließlich zurück in die USA. Seit Ende der 1990er-Jahre liegt das Schiff nun in Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania auf.

Die Visionen von Kreuzfahrtgesellschaften

Zwar erwarben im Jahr 2003 Norwegian Cruise Lines den Oldtimer, um ihn zu renovieren und wieder in Fahrt zu bringen. Doch auch aus diesen Plänen wurde nichts. NCL haben ja nicht einmal ihre legendäre NORWAY erhalten, die ja noch bis Anfang der 2000er-Jahre in Dienst gestanden hatte.

Bevor NCL die SS UNITED STATES an Abbrecher verkauft hat, konnte die Conservancy mit Hilfe von Spendengeldern das Schiff kaufen. NCL hatte den Preis auf 3 Millionen US-Dollar herunterhandeln lassen.

SS UNITED STATES2016 machten die zum Genting-Konzern gehörenden Crystal Cruises einen weiteren Anlauf und ließen prüfen, ob es sich rechnen würde, das Schiff wieder in Fahrt zu bringen. Wegen zu hoher Kosten und einem zu hohen Aufwand, das Schiff auf die heute geltenden Standards zu bringen, verwarfen Crystal Cruises diese Pläne. Wir berichteten.

Das Ziel der SS United States Conservancy ist dann auch nicht, das Schiff wieder in Fahrt zu bringen, sondern es einer Nutzung zuzuführen, in der es wirtschaftlich erhalten werden kann.

Die SS UINTED STATES ist 301,90 Meter lang, 30,94 Meter breit und hat einen maximalen Tiefgang von 9,45 Metern. Ihre Höchstgeschwindigkeit lag wohl bei stolzen 38 Knoten, was etwa 70 km/h entspricht. Das Schiff war einst für 1.928 Passagiere ausgelegt – bei einer Besatzungsstärke von ca. 1.100. Gebaut wurde sie bei Newport News Shipbuilding im Bundesstaat Virginia. Im Volksmund wurde das Schiff übrigens auch „The Big U“ genannt. Es ist registriert unter IMO 5373476.

20 Jahre Leo-Klasse

SUPERSTAR LEO - erstes Schiff der Leo-Klasse

Im September 1998: Erstes Schiff der Leo-Klasse abgeliefert.

Sie war das erste von zwei Schiffen der Leo-Klasse: die SUPERSTAR LEO (IMO 9141065). Gebaut von 1997 bis 1998 auf der Meyer-Werft Papenburg wurde sie am 24. September 1998, also vor genau 20 Jahren, an die Reederei Star Cruises übergeben. Basishafen der SUPERSTAR LEO wurde Singapur. Von dort unternahm das Schiff Kurz-Kreuzfahrten von 2 bis 15 Nächten. Ziele waren Malaysia und Thailand.

Ein Jahr nach der SUPERSTAR LEO folgte das Schwesterschiff SUPERSTAR VIRGO (IMO 9141077). Dieses wurde dann in Hong Kong stationiert, um Kreuzfahrten nach China, Hainan und Vietnam zu unternehmen.

Verbleib der Schiffe der Leo-Klasse


Im Jahr 2004 wurde die SUPERSTAR LEO innerhalb des Star Cruises-Konzerns an Norwegian Cruise Lines übertragen und in NORWEGIAN SPIRIT umbenannt. Grund für diesen Wechsel war die erheblich verzögerte Ablieferung der PRIDE OF AMERICA (IMO 9209221) für NCL. Kurz vor der Fertigstellung war der Neubau nämlich bei einem Sturm in einem Hafenbecken der Lloyd-Werft in Bremerhaven gekentert. Die NORWEGIAN SPIRIT ex SUPERSTAR LEO übernahm dann die Kreuzfahrten der PRIDE OF AMERICA. Die NORWEGIAN SPIRIT fährt weiterhin für NCL.

Norwegian Spirit

Norwegian Spirit

Derweil fährt die SUPERSTAR VIRGO nach wie vor unter ihrem ersten Namen. Sie soll jedoch im April 2019 zu Dream Cruises wechseln und in EXPLORER DREAM umbenannt werden.

Beide Schiffe der Leo-Klasse sind 268,60 Meter lang und 32,20 Meter breit.

Die Leo-Klasse wurde durch die größere Dawn-Klasse abgelöst.

 

Titelbild: Copyright ZWOBERTA  

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Aus MAJESTY wird PRINCESS IRIS

Aus der MAJESTY wird PRINCESS IRIS. Kreuzfahrtschiff THOMSON MAJESTY in Seitenansicht an der Kaimauer von Santa Cruz de Tenerife, dahinter Wohnhäuser und Gebirgslandschaft

Die MAJESTY geht an israelische Gesellschaft.

Louis Cruises haben ihre MAJESTY – IMO 8814744 – an Mano Cruises in Israel verkauft. Neuer Name des Schiffs: PRINCESS IRIS. Das Kreuzfahrtschiff fuhr zum Schluss für Marella Cruises unter dem Namen THOMSON MAJESTY. Die Charter endete jedoch 2017, und das Schiff wurde an die Eigner Louis Cruise Lines zurückgegeben.

Gebaut in Finnland

Ursprünglich wurde das Schiff bei Wärtsilä in Turku für Birka Line gebaut. VorgesehenerAus der MAJESTY wird PRINCESS IRIS - Kreuzfahrtschiff THOMSON MAJESTY im Hafenbecken von Dubrovnik Name war BIRKA QUEEN. Nach dem Konkurs der Werft wurde ein neuer Kaufpreis vorgeschlagen, der jedoch von Birka Line nicht akzeptiert wurde. Das Schiff wurde schließlich von Majesty Cruise Line als ROYAL MAJESTY gekauft. Die Ablieferung war am 2. Juli 1992.

Nachdem das Schiff ab 1997 als NORWEGIAN MAJESTY für Norwegian Cruise Line gefahren war, kauften Louis Cruise Lines das Schiff im Jahr 2009 und brachten es zunächst als LOUIS MAJESTY in Fahrt.

PRINCESS IRIS gesellt sich zur GOLDEN IRIS

Nun also übernimmt die israelische Gesellschaft Mano das Schiff. Diese ist bereits Eigner der GOLDEN IRIS (IMO 7358573) ex RHAPSODY (MSC Cruises) ex CUNARD PRINCESS. Ob Mano die PRINCESS IRIS selbst für Kreuzfahrten einsetzen möchte, ist allerdings unklar. Möglicherweise soll das Schiff wieder verchartert werden

AEGEAN QUEEN – Ein Klassiker kommt zur Verschrottung.

Aegean Queen

Letzte Reise für AEGEAN QUEEN steht bevor.

Die AEGEAN QUEEN geht auf ihre letzte Reise nach Alang. Sie wurde 1968 als STARWARD gebaut. Das Schiff war einst eines der ersten Schiffe von Norwegian Cruise Lines, die 1966 als Norwegian Caribbean Lines gegründet worden war. NCL gehörte seinerzeit zur Kloster Rederi AS mit Sitz in Oslo.

25 Jahre bei NCL

Ursprünglich wollte der Reeder Knut Utstein Kloster einen kombinierten Passagier- und Auto-Fährdienst von Großbritannien nach Spanien betreiben. Jedoch erwies sich dieser Dienst, der vom Konzept her seiner Zeit weit voraus war, als unwirtschaftlich. Mit Gründung der NCL wurden die Schiffe dann stattdessen für Karibik-Kreuzfahrten ab Miami eingesetzt. Mit einer Stellplatz-Kapazität von etwa 220 Pkw war die STARWARD aber durchaus noch eine Fähre. Erst durch einen späteren Umbau wurde sie zu einem reinen Kreuzfahrtschiff.

Weitere Stationen bei mehreren Gesellschaften

Aegean QueenNachdem die STARWARD mehr als 25 Jahre für NCL gefahren war, wurde sie 1995 von Festival Cruises gekauft und in BOLERO umbenannt. Nach der Insolvenz dieser Gesellschaft ging das Schiff im Jahr 2004 an Abou Merhi Lines und fuhr unter dem Namen ORIENT QUEEN. Diesen Namen behielt sie auch weiterhin mit Kauf durch die auf Zypern ansässige Louis Cruise Line im Jahr 2006. Erst im September 2013 wurde sie in LOUIS AURA umbenannt. Genau ein Jahr später wurde dann die Louis Cruise Line in Celestyal Cruises umbenannt. LOUIS AURA war das einzige Schiff der Flotte, das ihren Namen dennoch behielt. Nach einer Aufliege-Zeit im Jahr 2016 folgte 2017 eine Charter für die türkische Etstur. Unter dem Namen AEGEAN QUEEN betrieb sie das Schiff bis Oktober 2017. Seitdem war es in der Nähe von Piräus aufgelegt.

In Deutschland gebaut, Verschrottung in IndienAegean Queen

Das Schiff wurde 1968 bei der AG Weser in Bremerhaven gebaut. Es ist 160,13 Meter lang, 22,81 Meter breit und mit einer Bruttoraumzahl von 12.948 vermessen. Sie bietet Platz für bis zu 928 Passagiere. Registriert ist das Schiff unter der IMO-Nummer 6821080.

Die AEGEAN QUEEN ist ein wahrer Schiffs-Oldtimer. Ihre klassischen Linien machten sie bis zum Schluss zu einem Hingucker. Fast 50 Jahre hat das Schiff überlebt! Im 50. Jahr jedoch tritt es seine letzte Reise nach Alang an.

 

NORWEGIAN BLISS abgeliefert.

NORWEGIAN BLISS Race track

NCL übernehmen NORWEGIAN BLISS.

Am 19. April 2018 haben Norwegian Cruise Lines die NORWEGIAN BLISS in Bremerhaven übernommen. Das Schiff der Breakaway-Plus-Klasse wurde bei Meyer in Papenburg gebaut und war am 13. / 14. März dieses Jahres über die Ems zur Nordsee überführt worden. Bei einer Länge von 333,32 Metern und einer Breite von 41,40 Metern ist die mit einer Bruttoraumzahl von 168.028 vermessen. Das Schiff mit der IMO Nr. 9751509 kann bis zu 4.200 Passagiere aufnehmen. Es soll hauptsächlich für Alaska-Kreuzfahrten eingesetzt werden. Zuvor soll die Taufe am 30. Mai in Seattle erfolgen. Besonderes Feature der NORWEGIAN BLISS ist eine Kartbahn, die zuvor erstmals auf der NORWEGIAN JOY installiert worden war.

NORWEGIAN BLISS

Alle Bilder Copyright Norwegian Cruise Line

Emspassage der NORWEGIAN BLISS

Emspassage der Norwegian Bliss

Die Emspassage der NORWEGIAN BLISS wurde erfolgreich absolviert. Von Dienstag-Abend bis zum Mittwoch-Morgen wurde der Kreuzfahrtschiffsneubau von Papenburg aus rückwärts die Ems heruntergefahren. Dazu war der Fluss in den Tagen zuvor aufgestaut worden, um den Wasserstand zu erhöhen.

Nachdem NORWEGIAN BLISS um etwa 0:30 Uhr die Ortschaft Weener und um etwa 3:00 Uhr die Stadt Leer passiert hatte, traf sie um etwa 7:00 Uhr vor Oldersum ein. Gegen 10:30 hat sie das Emssperrwerk bei Gandersum passiert.

Übergabe und Einsatz

Nach der erfolgreichen Emspassage der NORWEGIAN BLISS wird das Schiff zunächst ins niederländische Eemshaven gefahren. Als nächstes stehen Probefahrten mit dem neuen Kreuzfahrtriesen in der Nordsee an, bevor die Meyer-Werft das Schiff offiziell an die Reederei übergibt. Es ist bereits das 13. Kreuzfahrtschiff der Papenburger Werft für Norwegian Cruise Lines. Das Schiff der Breakaway-Plus-Klasse ist ausgelegt für bis zu 4.200 Passagiere. NCL beabsichtigen, ihren Neubau vorwiegend für Alaska-Kreuzfahrten einzusetzen.

Die NORWEGIAN BLISS ist registriert unter der IMO-Nummer 9751509.

Bild Copyright: Norwegian Cruise Lines

 

NORWEGIAN ENCORE – Stahlschnitt auf der Meyer-Werft

NORWEGIAN ENCORE

Mit dem Stahlschnitt auf der Meyer-Werft in Papenburg am 31. Januar 2018 wurde mit dem Bau des nächsten Schiffs für Norwegian Cruise Line begonnen. Dabei handelt es sich um ein weiteres Schiff der Breakaway Plus-Klasse. Zeitgleich gab Präsident und CEO von NCL, Andy Stuart, den Namen des Neubaus bekannt: NORWEGIAN ENCORE. Bei einer Größe von etwa 167.800 gross tons wird der Neubau etwa 4.000 Passagieren Platz bieten.

langjährige Zusammenarbeit von Meyer-Werft und NCL 

Die NORWEGIAN ENCORE wird das 17. Schiff in der NCL-Flotte. Das vierte Schiff der Breakaway Plus-Klasse wird dabei auch das letzte dieser Klasse sein. NCL wird das Schiff von Miami aus für Karibik-Kreuzfahrten einsetzen. Ablieferung ist für Herbst 2019 geplant. Die Vorgänger-Bauten aus dieser Klasse sind die NORWEGIAN ESCAPE, NORWEGIAN JOY sowie die noch in Bau befindliche NORWEGIAN BLISS. Letztere soll bereits in diesem Frühjahr abgeliefert werden.

Mit dem Bau der NORWEGIAN ENCORE setzen NCL und die Meyer-Werft eine langjährige Zusammenarbeit fort.

Hull Artwork der NORWEGIAN GETAWAY

Hull Artwork der NORWEGIAN GETAWAY

NORWEGIAN GETAWAY war in diesem Jahr häufiger Gast in Warnemünde. Den Schaulustigen und Schiffsinteressierten wird dabei die Rumpfbemalung aufgefallen sein, die sich in Form und Farbgebung deutlich von denen anderer Schiffe abhebt. In bunten Farben erstreckt sich das Hull Artwork der NORWEGIAN GETAWAY vom Bug aus Richtung Heck. Da man manchmal gern etwas mehr zur künstlerischen Gestaltung des Rumpfs erfahren möchte, haben wir von cruisedeck.de ein bisschen recherchiert.

NORWEGIAN GETAWAY - Hull Artwork - Meerjungfrau

NORWEGIAN GETAWAY – Hull Artwork – Foto Copyright Marco Teubner, Otterndorf

Der Künstler

Das Hull Artwork der NORWEGIAN GETAWAY stammt von dem US-amerikanischen Künstler David Le Batard, der auch unter dem Künstlernamen LEBO bekannt ist. David Le Batard ist als Sohn kubanischer Einwanderer in Süd-Florida aufgewachsen. In seiner

Hull Artwork der NORWEGIAN GETAWAY - LEBO Icon

Hull Artwork der NORWEGIAN GETAWAY – Foto Copyright Marco Teubner, Otterndorf

künstlerischen Entwicklung wurde er von Miamis kubanischer Kunst-Szene beeinflusst. Le Batard selbst beschreibt seine Kunst als post-modernen Comic-Expressionismus. Seine Kunstwerke sind inspiriert von kubanischer Musik sowie von Straßenkunst. Letztere mag man auch im Hull Artwork der NORWEGIAN GETAWAY wiederfinden. LEBO ist bekannt für seine Wandmalereien, für Live-Malereien sowie für seine Skulpturen. Mit Gemälden auf Ausstellungen rund um die Welt wurde er zu einem der beliebtesten und bedeutendsten Künstler aus Miami. Bekannt gemacht haben ihn darüber hinaus seine Wandmalereien und ortsspezifischen Installationen in Miami’s Calle Ocho, in New Orleans sowie in San Francisco.

Das Hull Artwork der NORWEGIAN GETAWAY

In dem Gemälde, das den Rumpf der NORWEGIAN GETAWAY ziert, stellt David Le Batard eine mythische Meerjungfrau in den Mittelpunkt. Diese soll dabei für die Verbundenheit der Menschheit mit dem Meer stehen. Der Künstler stellt die Meerjungfrau scheinbar über dem Wasser schwebend dar. Sie ist umgeben von einer um das Schiff herum tanzenden Verschmelzung von Himmel und Meer. Zusätzlich gleiten drei Pelikane anmutig durch ein tropisches Paradies in der Version des Künstlers.

NORWEGIAN GETAWAY - Hull Artwork - Pelikane

Hull Artwork der NORWEGIAN GETAWAY – Foto Copyright Marco Teubner, Otterndorf

Der Künstler und das Meer

Das Meer hatte laut LEBO immer eine hohe Präsenz in seinem Leben und wurde daher oft in seine Kunstwerke integriert. Mit der einmaligen Gelegenheit, einen Schiffsrumpf als Leinwand zur Verfügung gestellt zu bekommen, wollte er die Meereslandschaft von Miami illustrieren und in die Welt tragen. Es war für ihn eine Ehre, ein Kunstwerk erschaffen zu dürfen, das ihn auf diese Weise in der ganzen Welt bekannt machen würde.
LEBO’s wunderbares Design spiegele alle Elemente wider, für die Miami bekannt sei – Sonne, Meer und Paradies, schwärmte Kevin Sheehan, CEO von Norwegian Cruise Lines. Dieses Kunstwerk würde die NORWEGIAN GETAWAY zu einem ikonischen Teil der Skyline von Miami machen, wenn sie dort regelmäßig einträfe, ergänzte Sheehan einst. Mittlerweile wird das Kunstwerk mit der mythischen Meerjungfrau bekanntlich deutlich weiter in die Welt hinausgetragen.

Die Fotos zu diesem Beitrag wurden freundlicherweise von Marco Teubner aus Otterndorf www.kreuzfahrtschiff-fan.photography  zur Verfügung gestellt.

Hamburg Cruise Days 2017

MEIN SCHIFF 3 - Hamburg Cruise Days 2017

Hamburg Cruise Days und Blue Port.

Mit einem sonnigen Tag sind die Hamburg Cruise Days 2017 am Sonntag, den 10. September, zu Ende gegangen. Es waren bereits die sechsten Cruise Days in der Hansestadt. Hunderttausende Besucher hat dieses Event der Superlative nach Hamburg in den Hafen gelockt. Dabei wurden die Hamburg Cruise Days auch in diesem Jahr wieder in den Blue Port Hamburg eingebettet, ein Licht-Event, das schon am 1. September begonnen hatte. Diverse Hafen-Anlagen, Gebäude und Brücken im Hamburger Hafen wurden dabei in blauem Licht illuminiert und stellen so ein einzigartiges Gesamtkunstwerk dar.

NORWEGIAN JADE - Hamburg Cruise Days 2017Die Schiffe

Die Stars der Hamburg Cruise Days waren natürlich die Kreuzfahrtschiffe. Neben zwei Flusskreuzfahrtschiffen nahmen neun große Ocean Cruise Liner an dem Event teil.
Die Flusskreuzfahrtschiffe, die teilgenommen haben:
• SANS SOUCI, Plantours Kreuzfahrten
• KATHARINA VON BORA, Nicko Cruises
Hochsee-Kreuzfahrtschiffe, die teilgenommen haben:
• SILVER WIND, Silversea Cruises
AMADEA, Phoenix Seereisen
ALBATROS, Phoenix Seereisen
• EUROPA, Hapag-Lloyd Cruises
EUROPA 2, Hapag-Lloyd Cruises
MEIN SCHIFF 3, TUI Cruises
AIDAprima, AIDA Cruises
NORWEGIAN JADE, Norwegian Cruise Line
MSC PREZIOSA, MSC Cruises

EUROPA - Hamburg Cruise Days 2017An der Parade der Kreuzfahrtschiffe auf der Elbe mit Feuerwerk nahmen MEIN SCHIFF 3, EUROPA, EUROPA 2, AIDAprima, NORWEGIAN JADE sowie MSC PREZIOSA teil. Rund um die Hafenbecken des Geschehens versammelten sich die Besucher – von den Landungsbrücken, über Hafencity und Kleinen Grasbrook bis nach Steinwerder. Unterdessen hatten Silversea Cruises bereits am Freitag Abend ein eigenes Feuerwerk zu den Hamburg Cruise Days ausgerichtet.
Auch Petrus zeigte sich nach einem verregneten Beginn seit Samstag Abend wieder versöhnlich und half mit, die Hamburg Cruise Days 2017 zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen.

AIDAprima - Hamburg Cruise Days 2017

 

NORWEGIAN BLISS – Die neuen Features

Norwegian Bliss

300 Meter Kartbahn – Highlight auf der NORWEGIAN BLISS

Norwegian Cruise Line verrät Details über die Ausstattung ihres nächsten Flottenzugangs, der NORWEGIAN BLISS. Diese ist derzeit bei der Meyer-Werft, Papenburg, in Bau und soll im Frühjahr 2018 ausgeliefert werden. Das Highlight, das am meisten Aufsehen erregen dürfte, ist die 300 Meter lange Kartbahn an Bord. Eine solche Rennstrecke wurde bereits an Deck der NORWEGIAN JOY installiert, die jedoch ausschließlich für den chinesischen Markt eingesetzt ist und Kreuzfahrt-Touristen aus der westlichen Hemisphäre damit im Grunde vorenthalten bleibt. Das wird sich mit der NORWEGIAN BLISS ändern. Kart-Rennen mitten auf dem Ozean – dieses Erlebnis sollen nun noch mehr Kreuzfahrt-Begeisterte haben.

Der Renn-Kurs an Bord soll anspruchsvoll werden. Dennoch sollen sich selbstverständlich auch Anfänger auf die Piste wagen dürfen. Dafür wird es drei Geschwindigkeitseinstellungen geben: für Anfänger, Fortgeschrittene und Erfahrene. Darüber hinaus soll pro gefahrener Runde einmal ein sogenannter Turbo-Boost benutzt werden können, der Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 50 km/h erlaubt. Übrigens handelt es sich bei der Rennbahn um eine E-Kart-Strecke.
Eine weitere Innovation an Bord wird eine Laser-Tag-Arena. Darin können Spieler oder Teams auf einem Freilicht-Parcours gegeneinander antreten und verschiedene Aufgaben erfüllen. Dabei sind die Spieler mit Infrarot-Signal-Pistolen, sogenannten Phasern, ausgerüstet. Die Arena soll als verlassene Raumstation gestaltet werden.

Bei so vielen neuen, spannenden Event-Highlights treten die kulinarischen Genüsse fast in den Hintergrund. Dabei wird es auch an Bord der NORWEGIAN BLISS eine riesige Auswahl an Restaurants geben. Neben bekannten Lokalitäten wie das Cagney’s Steakhouse und einem japanischen Tepanyaki-Restaurant wird man an Bord beispielsweise „Texas Smokehouse“, ein mexikanisches Restaurant namens „Los Lobos“ sowie ein spezielles Dessert-Restaurant „Coco’s“ finden. Auch das „District Brew House“ mit 24 Sorten Bier vom Fass und mehr als 50 Sorten Flaschenbier dürfte viele Freunde finden.
Mit so vielen Cruise Highlights wird der Glückseligkeit – dem „Bliss“ – nichts mehr im Wege stehen.

Foto NORWEGIAN BLISS – Copyright Norwegian Cruise Line

 

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