Das sind die Namen der vier Havila Kystruten-Schiffe

Schiff für Havila Kystruten - zwei zu bauen von Hijos de J. Barreras

Havila Kystruten geben Namen ihrer Küsten-Schiffe bekannt

Havila Kystruten sind einer der beiden Betreiber des norwegischen Passagier-Küstendienst (Hurtigruten) ab 2021. Wir berichteten. Zwei der Schiffe werden auf der türkischen Werft Tersan gebaut, zwei weitere bei Hijos de J. Barreras in Vigo. Die Namen der Schiffe sind nun bekannt:

  • HAVILA CAPELLA
  • HAVILA CASTOR
  • HAVILA POLARIS
  • HAVILA POLLUX

Die vier baugleichen Schiffe werden 122,7 Meter lang und 22 Meter breit. Jedes Schiff wird eine Passagier-Kapazität von 640 haben. Die vier Neubauten werden mit LNG (Liquified Natural Gas) und Batterien angetrieben und zählen damit laut Reederei-Angaben zu den umweltfreundlichsten Küstenschiffen der Welt.

HAVILA CAPELLA und HAVILA CASTOR werden bei Tersan gebaut, HAVILA POLARIS und HAVILA POLLUX bei Hijos de J. Barreras

Titelbild: Copyright: Havila / NTB Scanpix

Hurtigruten AS auf dem Weg zur größten Expeditions-Kreuzfahrtgesellschaft?

Fram

Weitere Schiffe der Hurtigruten AS für Expeditionen vorgesehen

Ab 2021 sollen mit der TROLLFJORD und FINNMARKEN weitere Schiffe der Hurtigruten AS rein für Expeditionskreuzfahrten eingesetzt werden. Auch die SPITSBERGEN und MITDNATSOL werden dann das ganze Jahr über Expeditionsreisen unternehmen. Darüber hinaus wird die Expeditionsflotte um drei Neubauten ergänzt, die 2019, 2020 und 2021 in Dienst gestellt werden sollen.

Damit könnte die Expeditionsflotte von Hurtigruten AS ab 2021 aus bis zu zehn Schiffen bestehen, vorausgesetzt auch die Oldtimer LOFOTEN und NORDSTJERNEN werden weiterhin eingesetzt. Die Flotte an Expeditions-Kreuzfahrtschiffen von Hurtigruten AS könnte dann so aussehen:

Damit würde man auf 3.670 Betten im Expeditionssektor kommen. Man bedenke, dass allein die Neubauten mit jeweils 530 Betten zu den größeren in diesem Segment zählen.

Die Flottenumschichtung vom norwegischen Küstendienst in den Expeditionsdienst im Jahr 2021 dürfte nicht von Ungefähr kommen. 2021 tritt bekanntlich mit Havila Kystruten ein Mitbewerber als zweiter Betreiber in den Küstendienstes an der norwegischen Küste ein.

Hijos de J. Barreras buchen Order von Havila Kystruten ein

Schiff für Havila Kystruten - zwei zu bauen von Hijos de J. Barreras

Spanische Werft Hijos de J. Barreras erhält Auftrag für zwei Schiffe im norwegischen Küstendienst

Wie kürzlich berichtet, haben Havila Kystruten die türkische Werft Tersan mit dem Bau von zwei Schiffen für den norwegischen Küstendienst beauftragt. Die anderen beiden Schiffe sollen nun von Hijos de J. Barreras in Vigo gebaut werden. Mit der Aufteilung der Bestellung auf zwei verschiedene Werften soll sichergestellt werden, dass die Schiffe bis zum 3. Und 4. Quartal 2020 abgeliefert werden können.

Hurtigruten wieder als Gemeinschaftsdienst

Havila Kystruten hatte bekanntlich die Konzession vom norwegischen Staat erhalten, ab 2021 den Liniendienst entlang der norwegischen Küste mit zu betreiben. Dafür müssen Havila vier Schiffe in den Dienst einbringen, Hurtigruten AS wird nur noch sieben Schiffe an dem Dienst beteiligt sein. Hurtigruten ASA haben jedoch bereits angekündigt, vier weitere Schiffe als reine Kreuzfahrtschiffe auf der selben Route einzusetzen und damit ihre eigene Kapazität nicht zu reduzieren.

Schiffsdesign und Umweltschutz

Für den Bau aller vier neuen Schiffe für Havila Kystruten wird Havyard Design & Solutions das Schiffsdesign sowie ein umfassendes Ausrüstungspaket liefern. Havyard und Havila Kystruten gehören zum selben Schifffahrtskonzern mit Sitz im norwegischen Fosnavåg.

Havyard Design & Solutions haben bereits am Design für die Schiffe gearbeitet, so dass die ersten Zeichnungen für die Stahlarbeiten bereits fertig sind. Das wiederum bedeutet, dass wohl auch in Spanien schon in Kürze mit dem Stahlschnitt begonnen werden kann. Auf der türkischen Werft Tersan haben die Arbeiten derweil bereits begonnen.

Mit fortschrittlichen Simulationsmodellen, technologischen Innovationen und absoluten maßgeschneidertem Rumpf hat Havyard Design & Solutions eigenem Bekunden zu Folge ein Schiff entworfen, das die vom Verkehrsministerium gestellten Anforderungen mehr als erfüllen. Die Schiffe, die zukünftig auf der norwegischen Küstenroute eingesetzt werden, sollen damit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten. So werden die Neubauten LNG-Antriebe erhalten.

Nicht nur Unternehmen der Havyard-Gruppe, sondern auch andere norwegische Unternehmen werden Ausrüster der neuen Schiffe, so dass die norwegische maritime Wirtschaft ebenfalls von den Bau-Aufträgen profitieren wird.

Die Neubauten, die nun bei  Hijos de J. Barreras sowie bei Tersan entstehen, sollen für jeweils 700 Passagiere ausgelegt werden. Die Kosten pro Schiff werden mit 200 Millionen Euro angegeben.

Norwegische Traditionslinie

Die Hurtigruten entlang der norwegischen Küste zwischen Bergen und Kirkenes werden übrigens traditionell von mehreren Gesellschaften betrieben. Erst seit wenigen Jahren war Hurtigruten AS als Reederei alleiniger Betreiber der Linie, hervorgerufen durch Fusion der Betreibergesellschaften, zum Schluss der Troms Fylkes Dampskibsselskap A/S (TFDS) mit der Ofotens og Vesteraalens Dampskibsselskap A/S (OVDS).

 

Titelbild: Copyright Havila / NTB scanpix

Türkische Werft Tersan erhält Auftrag für Schiffe im Hurtigruten-Dienst

Tersan erhält Auftrag für zwei Schiffe für Havila Kystruten

Havila Kystruten erteilen Tersan Shipyard Auftrag für zwei Schiffe

Wie aktuell seitens Havila bestätigt wurde, geht ein Auftrag für den Bau von zwei Schiffen für den norwegischen Küsten-Passagierdienst an die türkische Tersan-Werft. Mit dem Stahlschnitt sei sogar schon begonnen worden.

Tersan ist bekannt für den Bau von Schiffen für Norwegen. Dabei baut die Werft sowohl Fischereifahrzeuge als auch Fähren und Offshore-Schiffe. Derzeit befinden sich gleich 15 Schiffe in Bau, davon elf die nach Norwegen gehen. Darunter sind auch hochmoderne Autofähren für die norwegische Fährgesellschaft Fjord1.

Zweiter Auftrag nach Spanien?

Havila hatten bereits vor einiger Zeit angekündigt, keines der vier benötigten Passagierschiffe für den traditionellen Hurtigruten-Dienst in Norwegen bauen zu lassen. Die Passagierfähren sollen etwa 125 Meter lang und für jeweils 700 Passagiere ausgelegt werden.

Seitens der spanischen Werft Hijos de J. Barreras in Vigo hieß es, man sei ebenfalls in Kontakt mit Havila über den Bau von zwei Schiffen. Gleichzeitig wurde jedoch betont, dass ein Bau-Auftrag für eines der beiden Schiffe an eine andere Werft als Sub-Unternehmen gegeben werden müsste, da man in Vigo bereits ausgelastet sei. Man sei auf dem Weg zu einer Einigung, hieß es von Seiten Havila. 

Havila Kystruten hatten im März dieses Jahres den Zuschlag für den Betrieb eines Streckenabschnitts im norwegischen Küstendienst, der Hurtigruten, erhalten. Ab 2021 wird die Gesellschaft ihren Dienst aufnehmen.

Die türkische Tersan-Werft befindet sich übrigens in Yalova, etwa 100 Kilometer südöstlich von Istanbul am Marmarameer.

Titelbild:  Copyright: Havila / NTB scanpix

125 Jahre Hurtigruten

Lofoten - Hurtigruten

Am 2. Juli 1893, genau vor 125 Jahren, stach die VESTERÅLEN zur ersten Reise der Hurtigruten in See. Kapitän der VESTERÅLEN war Richard With. Die erste Reise führte von Trondheim nach Hammerfest. Auf der Route wurden folgende Orte angelaufen: Rørvik, Brønnøysund, Sandnessjøen, Bodø, Svolvær, Lødingen, Harstad, Tromsø und Skjervøy. Die Reise dauerte 67 Stunden.

Bis zur Jahrhundertwende wurden die Hurtigruten um zwei weitere Linien aufgestockt. Neben der Linie von Trondheim nach Hammerfest gab es eine von Bergen nach Hammerfest und eine dritte von Hammerfest nach Vadsø. Letztere wurde im Jahr 1908 bis Kirkenes verlängert. Kirkenes ist auch heute der Endpunkt der traditionellen Postschiff-Linie.

Wende für den Norden durch die Hurtigruten

Dem Start des neuen Liniendienstes war die Entwicklung eines Konzepts durch die Regierung sowieNordstjernen - Hurtigruten eine Ausschreibung vorangegangen.

In den Anfangsjahren war die Reise speziell in den langen, dunklen Wintern schwierig. Für die Dörfer und Gemeinden entlang der Route bedeutete der neue und regelmäßige Dienst jedoch einen wichtigen Durchbruch. Post aus Süd- und Zentralnorwegen konnte fortan innerhalb weniger Tage zugestellt werden. Zuvor hatte sie im Winter bis zu 5 Monate gebraucht!

In der Folge erhielten mehrere Reedereien Konzessionen zum Betrieb der Linie. Zwischenzeitlich wurde die Linie nach Süden bis Stavanger verlängert. Der Verkehr auf diesem Abschnitt wurde jedoch schon 1919 wieder eingestellt, da die Straßen- und Bahnverbindungen im Süden des Landes die Postschiffslinie überflüssig machten.

Aus drei Linien wurde eine

Ab 1 Juni 1936 wurde die drei Linien zu einer einzigen verbunden. Sie führte nun von Kong Olav - HurtigrutenBergen nach Kirkenes. Mit 14 Schiffen von sechs Reedereien konnten tägliche Abfahrten sichergestellt werden.

Heutzutage bedienen 11 Schiffe 34 Häfen, die täglich zweimal angelaufen werden: einmal südgehend und einmal nordgehend. Durch die inzwischen deutlich verbesserte Straßen-Infrastruktur auch im Norden Norwegens kommt dem Liniendienst entlang der Küste heute höhereNordlys - Hurtigruten touristische Bedeutung zu. Der Betrieb der Linie wurde stets von mehreren Reedereien aufrecht erhalten. Nachdem die Hurtigruten in den vergangenen Jahren jedoch nur noch von einer einzigen Reederei, der Hurtigruten ASA, betrieben wurden, wurden die Konzessionen inzwischen neu ausgeschrieben. Auch zukünftig wird es dadurch nicht nur eine Reederei sein, die den Postschiffsdienst entlang der norwegischen Küste betreibt. Ab dem Jahr 2021 wird der Dienst von der Hurtigruten ASA und Havila Kystruten betreiben.

Hurtigruten und Havila Kystruten bekommen Konzession für norwegische Küstenroute

Havila Kystruten

Sowohl Hurtigruten ASA als auch Havila Kystruten bekommen Verträge mit dem norwegischen Staat zum Betrieb der Küstenlinie, traditionell Hurtigruten genannt. Hurtigruten wird sieben Schiffe einsetzen, während Havila mit vier neuen Schiffen kommen wird. Das hat das Verkehrsministerium am Freitag angekündigt.

 

 

 

Mit neuen Verträgen an die Tradition anknüpfen

Damit wird auch weiterhin das Transportsystem entlang der norwegischen Küstenlinie aufrecht erhalten. Das bedeutet: Tägliche Abfahrten aus 34 Häfen das ganze Jahr über für den Transport von Passagieren und Gütern. Mit neuen Verträgen wird damit eine lange Tradition fortgesetzt. Es waren drei Pakete mit 11 Routen geschnürt worden, diese wurden nun an zwei Bewerber aufgeteilt: an die Hurtigruten ASA sowie Havila Kystruten. Die neuen Verträge gelten ab 2021.

Strengere Umweltauflagen

Der Verkehrsminister hat dabei betont, dass die Umweltauflagen mit strengeren Anforderungen in den neuen Verträgen aufgenommen wurden. Damit werden die CO2-Emissionen auf dieser Route um etwa 25% gegenüber heute gesenkt. Dabei werden die Staatssubventionen etwa auf dem heutigen Niveau bleiben.

Hurtigruten ASA mit alten und Havila Kystruten mit neuen Schiffen

Die Reederei Havila mit Sitz in Fosnavågen in Sunnmøre bekommt einen Vertrag für den Betrieb von vier Schiffen. Diese werden neu gebaut und operieren für die Firma Havila Kystruten AS.

Hurtigruten ASA bekommt zwei der ausgeschriebenen Pakete: eines mit drei Schiffen und eines mit vier. Sie werden die bestehenden Schiffe einsetzen. Dazu werden die Schiffe aber umgebaut werden müssen, um den strengeren Umweltanforderungen gerecht zu werden.

Bild Copyright: Havila / NTB scanpix

Havila Kystruten – neue Reederei auf der Hurtigruten-Linie?

Havila Kystruten - Neubau - Zeichnung

Neue Passagierschiffs-Reederei in Europa: Havila Kystruten

Wenn man heutzutage von den Hurtigruten spricht, meint man einerseits die traditionelle Schifffahrtsline entlang der norwegischen Küste, andererseits die Reederei, die die Schiffe auf dieser Route betreibt. Die Liniendienste wurden traditionell jedoch von unterschiedlichen Reedereien betrieben. Durch das Ausscheiden einzelner Reedereien aus diesem Dienst, aber auch durch Fusionen und Übernahmen blieb am Ende ein Betreiber der Linie übrig: die Hurtigruten AS. Diese erhält übrigens zumindest für die auslastungsschwachen Wintermonate staatliche Subventionen in nicht unerheblicher Höhe.

Neue Ausschreibung – neue Schiffe

Es ist jedoch nicht ganz selbstverständlich, dass Hurtigruten AS auch zukünftig die Hurtigruten betreibt. Das norwegische Verkehrsministerium hat nämlich die Konzession für die Hurtigruten, also die Schifffahrtslinie entlang der norwegischen Küste, neu ausgeschrieben.

Um sich an dieser Ausschreibung zu beteiligen, hat die norwegische Firma Havila Shipping ASA eine Tochterfirma mit dem Namen Havila Kystruten gegründet. Diese neue Passagierschiffs-Reederei hat angekündigt, vier neue Passagierschiffe für den norwegischen Küstendienst bauen zu lassen. Die neuen Schiffe wurden von der Werft Havyard in Fosnavåg entworfen. Dabei gehören Werft und Reederei zur selben Firmengruppe, wie die Namensähnlichkeit bereits erahnen lässt. Die neuen Schiffe sollen 125 Meter lang und 20 Meter breit werden und jeweils 700 Passagiere aufnehmen. Zum Vergleich: die Schiffe der Hurtigruten AS variieren zwischen 120 und 135 Metern Länge und einer Passagierkapazität von ca. 500 bis 800.

Aufteilung in mehrere Pakete

Zu Gunsten eines größeren Wettbewerbs hat das Verkehrsministerium das Angebot in drei Pakete aufgeteilt. Dabei handelt es sich um zwei Pakete mit vier Schiffen und ein Paket mit drei Schiffen. Wie erwartet bewirbt sich Hurtigruten AS um alle drei Pakete, um wie bisher die Linie allein mit 11 Schiffen zu betreiben. Havila Kystruten dagegen bewirbt sich um ein Paket von vier Schiffen.

Wer sind die Kandidaten?

Nach Angaben des Ministeriums haben darüber hinaus auch noch andere Reedereien Interesse gezeigt. Obwohl sich das Ministerium in Stillschweigen darüber übt, wer die weiteren Interessenten sein könnten, vermuten Insider die folgenden Kandidaten: Fjord1, Norled, Torghatten, Fjord Line und Color Line. Die ersten drei sind Betreiber lokaler Fährlinien innerhalb Norwegens, Fjord Line dagegen betreibt Linien mit großen Autofähren nach Dänemark und Schweden.  Color Line dürfte auch in Deutschland bekannt sein, nämlich durch mehrere Linien mit großen Autofähren nach Norwegen, nicht zuletzt durch die beiden Fähren mit Kreuzfahrtschiff-Charakter. Da die oben genannte Firma Fjord1 auch zur Havila / Havyard-Gruppe gehört, ist jedoch davon auszugehen, dass Fjord1 sich nicht bewerben wird.

Neue Antriebstechnologien auf der Traditionsroute

Gemäß der Anforderung des Ministeriums für Verkehr und Kommunikation müssen die neuen Schiffe auf der Route von Bergen nach Kirkenes mindestens 25 Prozent weniger CO2-Emissionen als die heutigen Schiffe haben und den Landstrom in den Häfen nutzen, die es anbieten. Havila hat Schiffe mit Flüssigerdgas (LNG) für den Antrieb und große Batteriepacks entworfen. Damit soll ermöglicht werden, auch diejenigen Häfen auf der Route anzulaufen, die Emissionsbeschränkungen haben werden.  Genannt seien dazu Geiranger sowie der Trollfjord. Die Gesellschaft Fjord1 hatte die Umweltanforderungen bereits als zu lasch kritisiert. Fjord1 ist mit 16 elektrisch betriebenen Fähren Vorreiter in Norwegen in Sachen alternative Schiffsantriebe. Umwelt-Aspekte sollen beim Auswahl-Prozess für die neue Konzession dennoch eine wichtige Rolle spielen. Das dürfte Hurtigruten AS vor Herausforderungen stellen. Die Gesellschaft hat nämlich eine Anzahl von Schiffen, die um die 25 bis 30 Jahre alt sind, in ihrer Flotte. Laut Angaben von Hurtigruten AS sollen deshalb die Schiffe RICHARD WITH und NORDLYS umgebaut werden, um den Anforderungen zu entsprechen.

Die Ausschreibung gilt übrigens für die Zeit ab dem Jahr 2020. Da Hurtigruten AS aber die Option hat, um ein Jahr zu verlängern, wird es in der Praxis erst um die Zeit ab 2021 gehen. Man darf mit Spannung beobachten, was sich auf der Traditionsroute ändern wird.

Unser Bild zeigt den Entwurf für die Neubauten von Havila Kystruten.

 

 

 

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